Tag 5 - Bubenjungscharlager 2017-Breitenauer See

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Tag 5

Tagesberichte

Nach einer sehr kalten Nacht wurden wir heute morgen wieder sanft von unseren Mitarbeitern geweckt. Als wir auf die Uhr sahen, bemerkten wir, dass es bereits 8 Uhr war. Richtig, 8 Uhr, wir durften also eine Stunde länger schlafen. Diejenigen von uns, die schon öfters im Jula waren rochen natürlich schon den Braten, den die 2-Tages-Tour stand an. Für viele ein absolutes Highlight und alle freuten sich sehr darauf, denn die letzten zwei Jahre gab es diesen Programmpunkt nicht.
Also hieß es heute alles ein wenig ruh8iger angehen zu lassen. Wir starteten nach dem Frühstück mit einem gemeinsamen Gottesdienst mit Gebeten, stimmungsreichen Liedern und einer tollen Predigt von unserem Mathi. Anschließend hieß es dann packen. Wir mussten unsere Matten und Schlafsäcke zusammenrollen und bereitlegen und außerdem einen Rucksack mit leichtem Gepäck zusammenstellen. Nach dem Mittagessen, heute Chili con Carne, besuchten wir alle nochmal den Kiosk und deckten uns mit Getränken und Naschereien ein. Die Spannung stieg, denn nun ging es los. Wir sangen nochmal gemeinsam mit allen Mitarbeitern das Lagerlied und machten den Jungschargruß und starteten dann unsere Reise. Anfänglich noch am See trennten sich schnell die Wege der Gruppen. Unsere Gruppe entfernte sich schnell vom See und hinter einem kurzen Waldstück kamen die ersten Weinberge zum Vorschein. Ein sehr schöner Anblick! Durch besagte Weinberge liefen wir weiter und kamen nach diversen An- und Abstiegen in den Wald, welchen wir vorerstn nicht so schnell verließen. Nach einigen Pausen befand sich die Autobahn direkt vor uns, auf einer Autobahnbrücke hatten wir eine atemberaubende Aussicht. Nach einiger Zeit kamen wir schließlich an unserer Hütte an, mitten in den Weinbergen. Unser Platz liegt richtig schön abgelegen und generell scheint es, als wären wir hier für uns. In der Ferne hören wir noch leise das rauschen der Autobahn und vom Himmel scheint der Mond. Auzßerdem lauschen wir dem knistern des Lagerfeuers, über welchem wir noch Würstchen und Käse gegrillt haben.  Wir kommen langsam zur Ruhe und sind gerade dabei, Stockbrot zu machen. Demnächst heißt es für uns dann auch ab ins Bett und stärken für den anstrengenden Weg zurück zum Zeltplatz.
Wir hoffen, dass die anderen zwei Gruppen ebenfalls gut angekommen sind, eine schöne Zeit haben und morgen wieder genauso unversehrt mit uns auf dem Platz ankommen.
Einen schönen Abend an alle Leser wünscht das Zelt 2 von Igno und Andreas (Liam, Yannick, Jakob, Tom, Jonathan und Raphael) und Zelt 3 von Mitsch (Johann, Tim, Ruben, Fynn und Tristan).
Bis Morgen!

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