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Punkt 7 Uhr klingelte uns unser Wecker mitten in den Weinbergen irgendwo nordöstlich von Heilbronn wach. Wir krochen aus unseren Schlafsäcken und bemerkten schnell, dass es ziemlich kalt war. Also versammelten wir uns ziemliuch schnell um das Lagerfeuer um schnell in den Tag zu starten. Während wir unsere Schlafsäcke und Isomatten aufräumten, kümmerten sich die Mitarbeiter um das Frühstück. Neben klassischen Dingen wie Müsli, Nutella und Kaba hatten sich die Mitarbeiter die Mühe gemacht und Rührei über dem Feuer zubereitet. Ein echter Gaumenschmauß! Nach dem Frühstück packten wir zügig unsere restlichen Sachen ein und kurz darauf kamen auch schon Benni und Sophie um unser Zeug abzuholen, damit wir endlich loswandern konnten. Der nächtliche Nebel verzog sich und die Sonne kam langsam durch. Sehr zu unserer Freude! Zurück ging es wieder durch die Weinberge, ein paar Ortschaften und viele Felder. Ziemlich pünktlich gegen 11:30 Uhr kamen wir endlich auf dem Platz an, als erste Gruppe, wo wir direkt von der Leitung und der Küche mit der Gitarre erwartet wurden. Doch da war noch eine Person. Udo, langjähriger Mitarbeiter und bis letztes Jahr auch Leitung, war zu Besuch und wird die Mitarbeiter bis zur Abreise tatkräftig unterstützen. Vielen Dank an dieser Stelle dafür! Nach kurzem Frischmachen oder dem ein oder anderen Toilettengang gab es auch direkt Mittagessen. Zuvor kam auch die zweite Gruppe unbeschadet an und wir freuten uns alle wieder zu sehen. Bei großartigen Hotdogs wurde direkt über die Erlebnisse geredet und Impressionen ausgetauscht. Etwas später kam auch die letzte Gruppe an, welche aber auch die größte Strecke zurücklegen musste. Wir sind alle froh, dass alle unbeschadet und gesund den Weg zurück zum Zeltplatz gefunden haben. Nachdem wir unsere wahrscheinlich leeren Bäuche wieder gefüllt hatten, stand ein langer freier Nachmittag an. Jeder durfte tun was er wollte. So mancher nahm die Möglichkeit an Fußbal zu spielen, zu faulenzen und sich auszturuhen, oder klassisch einfach weiter am Zauberwürfelc rumzuarbeiten. Mit dem Abendessen ging das reguläre Programnm dann weiter. Es gab wie gehabt die Reste vom Mittagessen und das übliche Vesper. Anschließend mal wieder ein Highlight: Der Wellness-