Tag 5 - Bubenjula 2018 - Metzisweiler

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü

Tag 5

Logbuch

Tag 5, 8 Uhr, Metzisweiler.
Ja, 8 Uhr, ihr habt richtig gelesen. Wir durften heute eine Stunde länger schlafen, was für den gewiften Jula-Teilnehmer bedeutet, dass die zwei-Tages-Tour ansteht, ein Highlight für viele. Doch zuerst fiel uns etwas ganz anderes auf, am Fahnenmast unseres Platzes hing die Fahne des Mädchenjulas, wie die da wohl hingekommen ist? Keiner weiß das so recht... Doch was wir schnell wussten, die Mädels wollten sie wieder haben. So bekamen wir schnell Gäste, die Mädchen "stürmten" unseren Platz mit Spritzpistolen und Wassereimern. Schnell holten wir den Wasserschlauch aus dem Schuppen und verteidigten uns so gut wir konnten. Sogar die Matschgrube kam zu solch früher Stunde zum Einsatz.
Nach diesem kleinen "Zwischenfall" machten wir uns auf zum Frühstück und dem anschließenden Gottesdienst unter freiem Himmel auf dem Platz der Mädchen. Danach wartete das Mittagessen auf uns und wir füllten am Kiosk noch ein letztes Mal für heute und und morgen unsere Taschen mit Getränken und Naschereien um schließlich die zugeteilten Gruppen zu formieren und zum angegebenen Schlafplatz zu wandern, natürlich mit Karte und Kompass (letzteres ist eher optional).  Zwei von unserern Gruppen trafen sich nach einiger Zeit direkt mal wieder an einem Weiher, wo sich dann aber die Wege schnell wieder trennten. Die dritte Gruppe von uns hatte als Ziel eine alte Alpacafarm, wwelche quasi einem fünf Sterne Hotel für unsere Verhältnisse glich. Für die anderen zwei Gruppen war die Tour eher klassischer, mit nächtigen in einer Hütte und grillen über4 dem Lagerfeuer. Abends fing es dann leider an zu regnen, aber wir waren alle müde genug von der Wanderung, sodass wir alle ziemlich schnell ins Bett fielen und einschliefen.

Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü